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Pressemitteilung vom 07.05.2025

Berlin, 07.05.2025. Die Zulassung von tabakfreien Nikotinbeuteln bleibe der Lackmustest für eine fortschrittliche Tabakpolitik. Diese Erwartung an die neue Bundesregierung formuliert der Bundesverband der Tabakwirtschaft und neuartiger Erzeugnisse (BVTE) anlässlich des diesjährigen International Harm Reduction Days am 7. Mai. Entsprechend ihres großen Potenzials zur Schadensminderung sollten Nikotinbeutel, die weiterhin für Konsumenten in Deutschland nicht legal erhältlich sind, als Rauchalternative reguliert werden.

„Nikotinbeutel sind wahrscheinlich die am wenigsten schädliche Option für den Konsum von Nikotin“, erklärte Jan Mücke, Hauptgeschäftsführer des BVTE: „Diese Alternative darf die Politik Raucherinnen und Rauchern in Deutschland nicht weiter vorenthalten.“ Das geringe Schadenspotenzial der Nikotinbeutel bestätigten Bewertungen der Food and Drug Agency (FDA) in den USA und des deutschen Bundesinstituts für Risikobewertung (BfR). Vielen erwachsenen Zigarettenkonsumenten würden die Nikotinbeutel einen vollständigen Rauchstopp ermöglichen. Schadstoffe seien in den Produkten bei sachgerechter Herstellung nur in Spuren nachweisbar.

Der BVTE wies erneut darauf hin, dass das bestehende de facto-Verbot der Nikotinbeutel allein Grau- und Schwarzmärkte fördere. Gerade über ausländische online-Anbieter erhielten deutsche Konsumenten ohne Probleme auch Produkte mit gefährlich überhöhten Nikotingehalten. Eine Alterskontrolle der Kunden beim Verkauf der Nikotinprodukte fehle häufig. „Zur Stärkung des Jugend- und Verbraucherschutzes brauchen wir die streng kontrollierte Abgabe von vernünftig regulierten Nikotinbeuteln im deutschen Handel. Damit graben wir verantwortungslosen Anbietern im Ausland das Wasser ab“, drängt Hauptgeschäftsführer Mücke. In der abgelaufenen Legislaturperiode sei es versäumt worden, eine rechtliche Regelung zu verabschieden, die den legalen Verkauf von Nikotinbeuteln an Erwachsene erlaubt und hohe Maßstäbe für den Jugend- und Verbraucherschutz gewährleistet.

Länder wie Schweden zeigten das große Potenzial der Nikotinalternativen zur Verbesserung der öffentlichen Gesundheit. Der nordische EU-Mitgliedstaat gilt heute als nahezu „rauchfrei“. Die Zigarette wurde dort weitgehend von rauchlosen Nikotinprodukten abgelöst, die keine Atemwegserkrankungen verursachen und keine Verbrennungsprodukte freisetzen, die die Blutgefäße schädigen. Die Risiken des Nikotinkonsums wurden dadurch in Schweden erheblich reduziert.

Tabakfreie Nikotinbeutel bestehen aus kleinen Zellulosebeuteln, die mit Trägermaterialien und daran gebundenem Nikotin gefüllt sind. Diese werden zwischen Oberlippe und Kiefer platziert, das Nikotin gelangt über die Mundschleimhäute direkt in die Blutbahn. Obwohl Nikotinbeutel ähnlich wie E-Zigaretten für den Konsum von Nikotin bestimmt sind, wurden sie von den deutschen Länderaufsichtsbehörden als nicht verkehrsfähige Lebensmittel eingestuft, die nicht im deutschen Handel verkauft werden dürfen.

Kontakt für Rückfragen:

Bundesverband der Tabakwirtschaft und neuartiger Erzeugnisse (BVTE)
Jan Mücke
Hauptgeschäftsführer
Georgenstraße 25
10117 Berlin
Tel. +49 30 88 66 36-123

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Pressemitteilung vom 03.02.2025

(Berlin, 3. Februar 2025) Neue Zahlen der Deutschen Befragung zum Rauchverhalten (DEBRA) zeigen für 2024 einen erheblichen Rückgang der Raucherquote insbesondere unter Minderjährigen in der Bundesrepublik. Zwei Jahre zuvor hatte DEBRA einen rapiden Anstieg des Raucheranteils festgestellt. Die wiederholten, massiven Abweichungen zu früheren Befragungsergebnissen unterstreichen die mangelnde Belastbarkeit der DEBRA-Studie. Der Bundesverband der Tabakwirtschaft und neuartiger Erzeugnisse (BVTE) sieht seine Kritik an der Befragung bestätigt und warnt erneut vor einer politischen Instrumentalisierung der DEBRA-Daten.

„Die Achterbahnfahrt der DEBRA-Zahlen zum Rauchverhalten der Deutschen verstärken die Zweifel an der Seriosität der Befragung“, kommentiert BVTE-Hauptgeschäftsführer Jan Mücke: „Offensichtlich trauen die DEBRA-Verantwortlichen ihrer eigenen Studie nicht mehr – sonst hätten sie über den bemerkenswert deutlichen Rückgang bei jugendlichen Rauchern breit informieren müssen.“

Tatsächlich sind es auf den ersten Blick erfreuliche Nachrichten: 2024 rauchten gemäß der aktuellen Daten der an der Universität Düsseldorf durchgeführten DEBRA-Studie nur noch 6,2 Prozent der 14-17-Jährigen in Deutschland. Dies wäre ein rapider Rückgang, nachdem sich 2022 der Raucheranteil bei Jugendlichen gemäß DEBRA innerhalb eines Jahres auf 15,9 Prozent verdoppelt hatte.

Ein vergleichbares Auf und Ab liefert DEBRA auch zur Entwicklung der Raucherquote in der Gesamtbevölkerung. Von 2020 bis 2022 stieg gemäß der Befragung die Zahl der Raucher in Deutschland um fast die Hälfte auf über 36 Prozent an. Demnach hätten mehrere Millionen Menschen (wieder) angefangen zu rauchen. 2023 und insbesondere 2024 folgte wiederum ein massiver Einbruch der Raucherquote auf aktuell 28,2 Prozent. Jeder fünfte Tabakkonsument hat laut DEBRA in den letzten beiden Jahren mit dem Rauchen aufgehört.

Dass diese von DEBRA ermittelten spektakulären, kurzfristigen Veränderungen des Rauchverhaltens in Deutschland so stattgefunden haben, muss angesichts der realen Marktdaten jedoch bezweifelt werden. Die amtlichen Zahlen des Statistischen Bundesamtes zum Steuerzeichenbezug für Tabakwaren zeigen einen seit 2019 kontinuierlich rückläufigen Absatz von Zigaretten und Tabak in Deutschland, der erst im Jahr 2024 gebremst wurde. „DEBRA spiegelt beim Rauchverhalten der Deutschen offensichtlich nicht die Realität wider. Als Grundlage für eine evidenzbasierte Politik sind die Umfrageergebnisse vollkommen ungeeignet“, erklärt BVTE-Hauptgeschäftsführer Jan Mücke.

Ende 2022 wurde der vermeintliche Anstieg der Raucherzahlen vom DEBRA-Leiter Professor Daniel Kotz alarmistisch kommuniziert und in den Medien zu Schlagzeilen wie „Hunderttausende Jugendliche fangen mit dem Rauchen an“ verdichtet. Politische Verantwortungsträger ziehen seitdem die DEBRA-Daten wiederholt zur Rechtfertigung fehlgeleiteter Regulierungsforderungen heran.

Der BVTE warnt vor einer politischen Instrumentalisierung der DEBRA-Studie und begründet dies mit den methodischen Schwächen der Befragung. So basiert die vermeintliche Verdoppelung der Raucherquote unter Jugendlichen von 2022 genauso wie der aktuell in der Altersgruppe verzeichnete Rückgang auf einer Stichprobe von lediglich etwa 50 Minderjährigen pro Befragung. Auf Grundlage dieser Daten ist jeglicher Schätzwert zur Raucherprävalenz mit einer hohen Unsicherheit versehen. Zum Vergleich: Für die Drogenaffinitätsstudie der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) werden regelmäßig ca. 7.000 Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene befragt.

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Pressemitteilung vom 29.01.2025

(Berlin, 29. Januar 2025) Das Zollfahndungsamt Hannover hat gemeinsam mit Zollfahndern aus Belgien und den Niederlanden den Einfuhrschmuggel von 1,5 Mrd. unversteuerten Zigaretten in 150 Containern mit einem Steuerschaden von 550 Mio. Euro ermittelt. Der Bundesverband der Tabakwirtschaft und neuartiger Erzeugnisse (BVTE) gratuliert den beteiligten Ermittlern zu diesem beeindrucken Schlag gegen die organisierte Kriminalität. Der Verband warnt zugleich davor, den internationalen Zigarettenschmuggel durch überzogene Erhöhungen der Tabaksteuer zusätzlich zu befeuern.

„Wir danken den beteiligten Beamten der Zollfahndung für ihre erfolgreichen Ermittlungen zur Eindämmung des illegalen Tabakhandels“, erklärt BVTE-Hauptgeschäftsführer Jan Mücke: „Der Finanzminister freut sich über den vereitelten Steuerschaden, die organisierte Kriminalität wird geschwächt und der legale, regulierte Tabakmarkt in Deutschland und der EU gestärkt.“

Der Konsum von illegalen, unversteuerten Zigaretten in Deutschland und der EU wird maßgeblich von der Tabakbesteuerung beeinflusst. So war in Frankreich und Irland nach massiven Steuererhöhungen in den vergangenen Jahren zuletzt nahezu jede Dritte gerauchte Zigarette geschmuggelt, unversteuert und teilweise auch gefälscht. Mit einem Anteil am Gesamtmarkt von 33 bzw. 28 Prozent sind diese beiden Länder Spitzenreiter in der EU.[i] Die Hannoveraner Zollfahndung geht davon aus, dass die ermittelten Schmuggelzigaretten in verschiedenen EU-Mitgliedstaaten vertrieben wurden.

„Preis-Schocks aufgrund überzogener Steuererhöhungen treiben Verbraucher in die Fänge krimineller Zigarettenschmuggler“, warnt BVTE-Hauptgeschäftsführer Jan Mücke: „Die verlässliche Tabakbesteuerung mit maßvollen Erhöhungen muss die neue Bundesregierung beibehalten.“ Eine erneute Zunahme des illegalen Marktes mit kostengünstigen Schmuggelzigaretten bleibe auch für Deutschland aufgrund der Preissensibilität der Verbraucher ein Risiko. Legale Grenzeinkäufe für den Eigenbedarf haben bei Zigarettenkonsumenten in den letzten Jahren wieder zugenommen. Nach den vom Marktforschungsinstitut Ipsos erhobenen Abfalluntersuchungen in Müllsortieranlagen und auf der Straße beträgt der Anteil der Zigarettenschachteln ohne deutsche Steuerbanderole für das Jahr 2024 19,8%. Jede fünfte Zigarette wurde nicht in Deutschland versteuert. Damit bewegt sich Deutschland wieder auf dem Vor-Corona-Niveau (2019: 19,1%).

Zugleich weist der Verband darauf hin, dass neben dem Zigarettenschmuggel die illegale Einfuhr von unversteuerten und nicht-verkehrsfähigen Einweg-E-Zigaretten ein neues, wachsendes Betätigungsfeld der organisierten Kriminalität darstellt. Erste Ermittlungserfolge der Behörden mit Beschlagnahmungen großer Mengen illegaler „Vapes“ auch in regulären Verkaufsstellen weisen auf ein breite Durchdringung des Marktes hin. „Illegale Einweg-E-Zigaretten schaden dem Staatshaushalt, gefährden die Verbraucher und gelangen zu einfach in die Hände von Jugendlichen“, so BVTE-Hauptgeschäftsführer Jan Mücke: „Diesem Kontrollverlust im E-Zigaretten-Markt müssen Politik, Ordnungs- und Ermittlungsbehörden entschieden entgegentreten.“

[i] KPMG: Illicit cigarette consumption in Europe. Results for the calendar year 2023, 9. September 2024, S. 14, Internet

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Pressemitteilung vom 27.01.2025

(Berlin, 27.01.2025). Heute wurden vom Statistischen Bundesamt die Absatzdaten für Tabakprodukte und Substitute für Tabakwaren nach Steuerzeichenbezug für das Jahr 2024 veröffentlicht. Der Zigarettenabsatz liegt bei 66,2 Mrd. Stück und ist um 3,5% gestiegen. 2023 wurden 64,0 Mrd. Zigaretten versteuert. Auch beim Feinschnitttabak zum Selberdrehen gab es mit 25152 Tonnen einen Zuwachs von 6,7%. 2023 waren es 23581 Tonnen an Feinschnitt. Das heißt aber nicht, dass in Deutschland generell mehr geraucht wird.

Seit Jahren geht der Tabakmarkt kontinuierlich zurück. 2002 wurden noch 145,1 Mrd. Zigaretten versteuert, seitdem ist der Zigarettenabsatz um mehr als die Hälfte zurückgegangen. „An dieser Tendenz hat sich nichts geändert“, so BVTE-Hauptgeschäftsführer Jan Mücke. Keinesfalls könne daraus ein gestiegener Konsum oder erhöhte Raucherquoten abgeleitet werden. Die leicht erhöhten Absatzzahlen bei Tabakprodukten seien hauptsächlich auf das Bestellsystem bei den Steuerzeichen aufgrund der Tabaksteuerhöhung zum 1. Januar 2025 zurückzuführen. Die Hersteller und Importeure haben schon im alten Jahr Steuerzeichen, mit dem höheren Steuertarif für 2025 bestellt, damit zum Jahresbeginn die Produktion reibungslos funktionieren kann.

2024 wurden 1274 Tonnen Wasserpfeifentabak versteuert. Das waren 75,1% mehr als 2023 mit nur 728 Tonnen. Am 1. Juli 2024 wurde die maximale Packungsgröße von 25 g aufgehoben, nachdem die Absatzzahlen dramatisch zurückgegangen waren. Viele Konsumenten hatten aufgrund dieser Beschränkung ihren Bedarf mit illegaler Ware abgedeckt. Seitdem dürfen wieder größere Mengen zum Verkauf angeboten werden. Bei Zigarren/Zigarillos stieg der Absatz mit 2291 Mio. Stück um 0,1% an. Ein Jahr zu vor wurden 2288 Mrd. Zigarren/Zigarillos versteuert. Pfeifentabak ist mit 314 Tonnen ein Nischenprodukt, das weiterhin abnimmt (-21,1%).

„Der Mehrbezug an Steuerzeichen kommt auch wegen der Grenzverkäufe zu einigen europäischen Nachbarländern zustande“, erläuterte Mücke. 2024 wurden mindestens 1 Mrd. in Deutschland versteuerte Zigaretten an Kunden aus Nachbarländern verkauft. Der größte Anteil floss nach Frankreich und Niederlande. In Frankreich und in den Niederlanden werden Zigaretten höher besteuert als in Deutschland. In Frankreich kostet seit Januar eine Packung Zigaretten durchschnittlich 12,50 Euro, in den Niederlanden ca. 11 Euro. Besonders für niederländische Konsumenten sind die Grenzeinkäufe zusätzlich attraktiv, weil in Holland seit Juli 2024 keine Tabakwaren mehr in Supermärkten und Kiosken verkauft werden dürfen.

Grenzeinkäufe sind auch bei Zigarettenkonsumenten aus Deutschland beliebt. Nach den vom Marktforschungsinstitut Ipsos erhobenen Abfalluntersuchungen in Müllsortieranlagen und auf der Straße beträgt der Anteil der Zigarettenschachteln ohne deutsche Steuerbanderole für das Jahr 2024 19,8%. Jede fünfte Zigarette wurde nicht in Deutschland versteuert. Damit bewegt sich Deutschland wieder auf dem Vor-Corona-Niveau (2019: 19,1%). Die meisten dieser Zigaretten stammten aus Polen mit 44 %. Die Einkäufe in Polen sind seit dem letzten Jahr leicht rückläufig, weil es auch dort Tabaksteuererhöhungen gab. Der Zigaretteneinkauf in Polen wird erneut teurer werden. Im März wird in Polen die Tabaksteuer nochmals um 25% für Zigaretten angehoben. Vor allem in Tschechien werden seit Jahren immer weniger Zigaretten eingekauft. 2024 stammten nur 14% der nicht in Deutschland versteuerten Zigarettenpackung aus Tschechien. Dort sind in den letzten Jahren die Preise stark angestiegen. 2020 trugen noch gut 29% der im Müll gefundenen Zigarettenpackungen eine tschechische Steuerbanderole. Viele, die früher nach Tschechien fuhren, denen aber der Weg nach Polen zu weit ist, kaufen deshalb in Deutschland entweder wieder Zigaretten, den günstigeren Feinschnitt oder steigen ganz auf Alternativprodukte wie Tabakerhitzer oder E-Zigaretten um.

Auch für erhitzten Tabak und E-Zigaretten wurde zum 1. Januar die Tabaksteuer erhöht. Für erhitzten Tabak werden beim Statistischen Bundesamt keine Daten ausgewiesen, da es zurzeit für diese Tabaksticks nur drei Anbieter auf dem Markt gibt. 2024 wurden für E-Zigaretten – die als Substitute für Tabakwaren versteuert werden –1284Tsd. Liter Steuerzeichen bezogen und damit 265 Mio. Euro an Tabaksteuer eingenommen. Die versteuerte Liquidmenge stieg mit 3,5% im Vergleich zu 2023 ebenfalls an. Die Steuereinnahmen stiegen um 31,8% an. 2023 wurden 201 Mio. Euro eingenommen.

Die Netto-Steuereinnahmen ohne erhitzten Tabak betrugen 2024 insgesamt 15,2 Mrd. Euro. Die meisten Steuern wurden über die Zigarette mit 12,5 Mrd. Euro eingenommen. Das Steueraufkommen stieg damit um 5,3% an. “Damit bestätigt sich, dass mit moderaten Steuerschritten der Markt stabil bleibt, die Konsumenten nicht mehr Grenzeinkäufe tätigen und zusätzlich mehr an Steuern eingenommen werden können“, stellte Mücke fest. Die nächste Steuererhöhung steht 2026 an.

 

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